Kaffee kann man auf verschiedenste Weisen genießen und zubereiten. Als fruchtigen Filterkaffee, schokoladigen Espresso, jeweils heiß oder kalt, mit Milch und oder Zucker. Eine Tatsache, die vielen nicht klar ist, wollen wir gleich am Anfang klären: Der Teikei-Coffee-Filterkaffee und -Espresso sind nicht zwei unterschiedliche Kaffeebohnen. Jedoch ist die Röstung (der Röstgrad) unterschiedlich stark und die jeweilige Bezeichnung resultiert aus der Zubereitungsform. Egal, ob eine Bohne kürzer oder länger geröstet wurde, theoretisch können beide Röstungen als Filterkaffee oder Espresso zubereitet werden – hier kommt es auf den Geschmack und die bevorzugte Genussform an. 

Für manche versprechen Milch und auch Zucker den (vermeintlich) bitteren Geschmack des Kaffees zu mindern. Andere sagen, dass alles Gute des Kaffees durch die Zugabe von Milch und Süßungsmitteln zunichte gemacht wird, die Kaffeearomen, die so viel mehr als «bitter» sind, untergehen und sich nicht entfalten können. 

Wir werden die unterschiedlichen Geschmäcker nicht auflösen. Wer es gewohnt ist, Kaffee mit Milch(-alternativen) und Zucker zu genießen, der wird dies wahrscheinlich nicht einfach so ablegen (ebenso umgekehrt). Wir möchten aber jeden dazu einladen, Kaffee wertzuschätzen. Kaffee als das zu erkennen, was er ist: Ein unglaubliches Luxusprodukt, hinter dem so viel Arbeit steckt. Die Kaffeekirsche, die einzeln per Hand gepflückt, gewaschen und sortiert wurde. Die einzelnen grünen Kaffeebohnen, die sorgsam in Jutesäcke verpackt und über den Atlantik transportiert wurden. In Hamburg per Hand entladen und dann achtsam geröstet wurden. Wer sich diese Reise – das Abenteuer Kaffee – täglich vor Augen führt, wird den schnellen Pappbecherkaffeekonsum, wahrscheinlich nicht mehr bevorzugen. Ob dieser Kaffee mit Milch und Zucker versüßt wird, soll aber jedem überlassen bleiben.  

Wir wagen deswegen auch bald den Versuch die Teikei Coffee Röstungen nicht mehr als «Filterkaffee» und «Espresso» auszuzeichnen, sondern drei sog. Omniroasts anzubieten. Also eine hellere, eine mittlere und eine dunklere Röstung – alle je nach Geschmack zubereitbar sowohl Siebträger, Bialetti, Aeropress, French Press, oder auch als Filterkaffee. Wir sind gespannt, wie ihr das findet. Schreibt uns gerne eure Geschmackserfahrungen, wenn es soweit ist. 

Für manche versprechen Milch und auch Zucker den (vermeintlich) bitteren Geschmack des Kaffees zu mindern. Andere sagen, dass alles Gute des Kaffees durch die Zugabe von Milch und Süßungsmitteln zunichte gemacht wird, die Kaffeearomen, die so viel mehr als «bitter» sind, untergehen und sich nicht entfalten können. 

Wir werden die unterschiedlichen Geschmäcker nicht auflösen. Wer es gewohnt ist, Kaffee mit Milch
(-alternativen) und Zucker zu genießen, der wird dies wahrscheinlich nicht einfach so ablegen (ebenso umgekehrt). Wir möchten aber jeden dazu einladen, Kaffee wertzuschätzen. Kaffee als das zu erkennen, was er ist: Ein unglaubliches Luxusprodukt, hinter dem so viel Arbeit steckt. Die Kaffeekirsche, die einzeln per Hand gepflückt, gewaschen und sortiert wurde. Die einzelnen grünen Kaffeebohnen, die sorgsam in Jutesäcke verpackt und über den Atlantik transportiert wurden. In Hamburg per Hand entladen und dann achtsam geröstet wurden. Wer sich diese Reise – das Abenteuer Kaffee – täglich vor Augen führt, wird den schnellen Pappbecherkaffeekonsum, wahrscheinlich nicht mehr bevorzugen. Ob dieser Kaffee mit Milch und Zucker versüßt wird, soll aber jedem überlassen bleiben.